Die Annehmlichkeiten eines Hotels lassen einen lange Träumen, lange Frühstücken und spät auschecken. Aber auch weil’s mal wieder einen Regenschauer gab.
Gleich zu Beginn eine kurze heftige Steigung um den Stadttunnel zu umfahren. Aber dann war ich sofort im Schärengebiet zum Inselhopping. Diese waren durch Brücken verbunden. Eine sogar mit Ampel. Habe ich einfach ignoriert, da sie durch Fahrradfahren nicht auf grün schalten wollte.
Beim Warten auf die einzige heutige Fährfahrt kam ich mit einem Vater samt Sohn aus Dillingen nähe Ulm ins Gespräch. Mein Eindruck von viel Müll am/im Straßengraben, viel Schrott (alte Autos, LKW, Landmaschinen,..) und herruntergekommene Häuser oder schon zerfallene. Dann der viele Fastfood – am jeder Tankstelle, Imbiss gibt’s Hamburger, Pommes , Gegrilltes. Die beiden meinten, dass es vor 10 Jahren noch ganz anders – aufgeräumter – aussah.
Aufgrund des späten Starts, das warten von fast 1h an der Fähre, dem dauernden Gegenwind erreichte ich mein Ziel, den Campingplatz in Kjell-leidet erst um 20 Uhr. Schnell das Zelt aufgebaut, geduscht (eine Dusche und WC in einem für den gesanten Platz ) und noch was im Campingplatz-Büro zum Essen bekommen, obwohl schon nach Feierabend des Ehepaars. Aber sie haben mir meinen Hunger angesehen. Was gab’s zu dieser späten Zeit nocj: Hamburger mit Cheeseburger und Bacon sowie Pommes frittes.
Schnell das „Büro“ gemacht und ab in die Fall.