Tag 8 26.07.2021

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Heutiger Start sehr zäh. Von der Unterkunft vom Hof gerollt und die Steigung begann. (Eigentlich) Die letztere größere Steigung der gesanmmten Tour. Dafür wartete ein längere Abfahrt bis nach Ulfen.

Über weitere kleinere Wellen ging es zunächst an kleinen Bächlein entlang und dem Herkules-Radweg folgend. Kurz vor der Mittagspause dann die ersten Regentropfen auf dieser Tour tagsüber. Kurzes Unterstehen hat geholfen.😉

Auf Nachfrage war die nächste Einkehrmöglichkeit in Witzenhausen. Ein zweiter kurzer Schauer bremste mich nur kurzfristig aus.

Während der Mittagspause zog nochmals ein kleines Schauergebiet mit Regen und leichtem Gewitter durch. So schnell es kam, so schnell kam auch die Sonne wieder raus.

Bis nach Hannover Münden folgte ich nochmals der Werra. Teils sehr sehr schöne Radwegabschnitte, wie zu sehen:

In Hannover Münden zuerst mal das Schnelltest-Zentrum im Bahnhof anfahren, für die weitere Übernachtung. Das war schnell erledigt So gönnte ich mir auch ein Spaghetti-Eis. Es war nich zu checken, ob ich auf der geplanten Steecke bleibe oder doch der Weser bis Brenen folgen soll.Hab mich für die „originale“ Strecke über Göttingen entschieden.

Wenn man ein Flusstal verlässt ist klar, dass es zunächst mal bergauf geht. Langsam und stetig war auch dies machbar. Für die letzte Steigung, die mein GPS anzeigt, entschied ich mich dem „offiziellen“ Radweg über eine ehemalige Bahntrasse. Hier ist die Steigung sehr gering. Nach einem Pferdehof dann doch bis Dransfels nochmals zum Ende des Tages eine ordentliche Steigung, die nicht enden wollte, zu bezwingen.

Kurzerhand in Dransfels noch Getränke eingekauf, bevor es nach einem kurzem Anstieg zum heutigen Etappenziel, Göttingen “ ausgerollt war.

Da schon sehr hohe Quellwolken aufgestiegen sind, buchte ich nochmals ein Hotel, das „Freizeit In“ (ein Tagungs- und Eventhotel mit ☆☆☆☆).

Durch das Erreichen von Göttingen in Niedersachsen war ich nun in 5 Bundesländern.